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Ausbildung bei hahn:

Werde Teil unseres Teams und bewirb Dich bei uns um einen Ausbildungsplatz. Wer sich während der Ausbildung gut und gerne ins Team integriert, hat nach der Ausbildung hohe Chancen darauf, eine verantwortungsvolle Position bei der hahn IT zu übernehmen.

Meine Karriere bei hahn IT

Von Ausbildung über Festanstellung bis hin zur Abteilungsleitung oder zum Überflieger, das ist meine Karriere bei hahn! Und wann startest Du Deine?

Chris Steinberger
Leitung Technischer Service

“Mein Name ist Chris, und das ist mein Weg zum Technischen Leiter bei hahn.”

Marline Dombrowski
Buchhaltung

“Ich heiße Marline, ich bin Kauffrau für Büromanagement und das ist meine Karriere.”

Leon Gaier
Consultant

“Mein Name ist Leon und das ist meine Erfolgsgeschichte zum Vollblutconsultant.”

Erfahrungs­bericht / Erfolgs­geschichte -
Fach­infor­matiker für System­integration

Nach der Realschule habe ich mich für eine Ausbildung zum Fachinformatiker – Systemintegration bei hahn entschieden. Ich wollte unbedingt mein Hobby zum Beruf machen, technisches Verständnis im IT-Bereich dazugewinnen und erfolgreich in mein zukünftiges Berufsleben starten.

Zu meinen Aufgaben während der Ausbildung gehörte es Auftragslieferungen (PCs, Drucker, Netzwerkgeräte, Server) vorzubereiten, Vorkonfigurationen vorzunehmen, Peripherie zu reparieren, sowie die Kolleginnen und Kollegen bei Serviceeinsätzen und komplexen Serverumstellungen zu begleiten.

Ich konnte schnell eingearbeitet werden und nach kurzer Zeit Aufgaben selbstständig übernehmen. Die flachen Hierarchien, die gute Stimmung im Team und die familiäre Atmosphäre, welche bei regelmäßigen Teamveranstaltungen immer wieder intensiviert wurden, haben mir bei hahn schon immer besonders gut gefallen.

Zu den größten Herausforderungen in meiner Ausbildung zähle ich, dass ich mir mein Wissen teilweise durch Selbstrecherche und “learning by doing” angeeignet habe. Desto mehr freue ich mich, mein Wissen nun an die Auszubildenden weitergeben zu können. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, weil verschiedene Kunden verschiedene Konstellationen bedeuten.

Mehr Wissen bedeutet auch mehr Verant­wortung

Doch gerade die Wissensbegierde schnell Neues dazuzulernen und die hohe Eigenverantwortung hat zu meiner Entwicklung während der Ausbildung beigetragen. So habe ich Fachqualifizierungen z. B. zum LANCOM Certified Specialist oder eine Zertifizierung von Swyx (Software-Telefonanlage) bereits im 2. Lehrjahr erhalten. hahn hat mich dabei durch externe Schulungen und interne Wissensweitergaben stets unterstützt. Dank dem Durchlaufen der anderen Abteilungen konnte ich alle Unternehmensbereiche kennenlernen, ein besseres Verständnis der Prozesse gewinnen und meinen Horizont, z. B. durch Vertriebsaktivitäten erweitern. Doch auch nach meiner Ausbildung bietet mir hahn stetig die Möglichkeit mich durch Seminare und Workshops beispielsweise zum Thema “Wie leite ich ein Team?” weiterzubilden.

Neben dem fachlichen Wissen habe ich durch die reichlichen Kundenbesuche und verschiedenen Kundentypen, auch an Softskills gewonnen: gestärktes Selbstbewusstsein, richtiger Umgang mit Stress, Eigenmotivation, Zeitmanagement und Kommunikationsstärke.

Nachdem ich im Prinzip bereits im dritten Lehrjahr wie ein abgeschlossener Fachinformatiker mitgearbeitet habe, verlief auch der Übergang vom Auszubildenden zum Ausgelernten nahtlos. Ich plante meine eigenen Termine, fuhr allein zum Kunden und richtete die ersten Server selbstständig ein, die Verantwortung stieg von Woche zu Woche.

Fast ein Jahrzehnt

Nach fast 9 Jahren bei hahn bin ich nun seit 2 Jahren Technischer Leiter und Teamleiter einer 7-köpfigen, jungen Mannschaft. Im Alltag bin ich neben den „typischen Fachinformatiker-Aufgaben“ mit für die Planung der einzelnen Termine & Aufträge verantwortlich, sowie ständig im Kundenkontakt zur Klärung von Projekten, Rechnungen, technischen Fragen, etc.

Wir sind besonders stolz auf unser „Team sein“ und unsere freundschaftlichen Verhältnisse. Zudem erweitern wir stets unsere Kompetenzen in den verschiedenen Bereichen des IT-Alltags, wie Office 365, Security, Cloud Computing oder Managed Services.

- Chris Steinberger -

Erfahrungs­bericht / Erfolgs­geschichte -
Kaufmann / -frau für Büro­management

Nach meinem Realschulabschluss wusste ich nicht genau was ich machen sollte. Gehe ich weiter auf eine Schule? Mache ich eine Ausbildung? Und wenn ja, welche? Oder erstmal eine Reise? Schließlich bin ich auf die Ausbildung bei hahn als Kauffrau für Büromanagement gestoßen.

Ich habe mir immer gedacht “Hauptsache nicht nur typische Azubiaufgaben, wie Kaffee kochen, Ablage, etc.” und so war es hier auch nicht. Klar, wenn wir Kunden im Haus haben, biete ich ihnen gerne einen Kaffee an, aber das ist nicht meine Hauptaufgabe. An meinem ersten Tag wurde mir direkt gezeigt, wie Rechnungen geschrieben und auch abgerechnet werden. Schon nach kurzer Zeit konnte ich das allein machen, bis alles rund um Rechnung und Zahlung zu meinem Aufgabenbereich zählte. Doch auch abteilungsübergreifend konnte ich immer wieder mithelfen, ob es der Auftritt bei Messen oder die Organisation bei internen Veranstaltungen war, es war immer für Abwechslung gesorgt. Das ist das Schöne hier bei hahn, die Abteilungen arbeiten übergreifend Hand in Hand.

Ich wurde auch stets während meiner Ausbildung, durch interne, aber auch externe Schulungen beispielsweise zum Thema Datenschutz oder Office365 gefördert, sodass ich mein Wissen in allen Bereichen ausbauen konnte. Auch jetzt nach meiner Ausbildung, habe ich die Möglichkeit, Seminare zu besuchen und Weiterbildungen zu absolvieren.

Als Huhn im "Hahn"stall

Wenn ich als Frau in einem IT-Unternehmen arbeiten möchte, dann ist es nun mal immer noch so, dass die Frauen zahlenmäßig in der Unterzahl sind. Hier bei hahn sind wir 23 Mitarbeiter/innen, davon vier Frauen, aber nur zwei die auch täglich im Büro sind. Da fühle ich mich schon wie ein Huhn im “Hahn”stall. Klar musste ich lernen, mich durchzusetzen, aber abschrecken lassen habe ich mich davon nie. Im Gegenteil, es hat mir geholfen, mein Selbstbewusstsein zu stärken. Neben dem gestärkten Selbstbewusstsein habe ich in meiner Ausbildung auch gelernt verantwortungsbewusster zu sein, selbstständig zu arbeiten und meine Zeit richtig zu managen.

Dadurch, dass ich noch während meiner Ausbildungszeit den richtigen Bereich für mich gefunden habe, fiel mir auch der Übergang zur Festangestellten überhaupt nicht schwer. Jetzt bin ich für einen großen Teil der Buchhaltung verantwortlich, zeige Praktikanten meinen Bereich und arbeite Auszubildende ein.

- Marline Dombrowski -

Erfahrungs­bericht / Erfolgs­geschichte -
Informatik­kaufmann

Mein Abschlussgespräch nach mehreren Praktikumstagen habe ich mir ganz anders vorgestellt – statt der ursprünglichen Stelle “Azubi Fachinformatiker – Systemintegration” wurde mir die Ausbildung zum Informatikkaufmann angeboten. Nachdem mir erklärt wurde, welche Aufgaben ich im Consulting haben werde, wusste ich gleich „Das passt zu mir!“. Und wie sich herausstellte, war es die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.

Im Consulting bei hahn IT werden jedem Kollegen Projekte zugeteilt, dabei geht es grob gesagt darum, die pds Software bei Unternehmen zu installieren und einzurichten. Während meiner Ausbildung durfte ich dabei tatkräftig unterstützen und wurde zur eigenen Projektleitung herangeführt. Meine Aufgaben bestanden unteranderem darin Firmenpapier zu bearbeiten, die Prozesse eines Unternehmens auf die Software zu spiegeln, Lösungen für entstandene Probleme zu finden und Projekte zu terminieren.

Wie vermutlich jeder, hatte auch ich viele Erwartungen an meine Ausbildung. Ich war wissbegierig Neues zu lernen, wollte ständig neue Herausforderungen meistern und selbst auf Lösungen für Probleme kommen. Mein Ziel war es, in der Arbeitswelt anzukommen und nicht nur Kaffee zu kochen. Jetzt kann ich hochzufrieden auf meine Ausbildungszeit zurückschauen und sagen, dass ich genau das erreicht habe. Ich bin Vollblutconsultant, werde täglich gefordert, kann eigenständig und zukunftsorientiert arbeiten und vor allem bin ich absolut angekommen.

Auf das Team ist Verlass

Klar gibt es auch immer wieder Herausforderungen, denen ich mich stellen muss. Jedes Projekt ist eine Herausforderung an sich. Einzelne Anforderungen von Kunden müssen bewertet und ein Lösungsweg oder ein Kompromiss gefunden werden. Oftmals können Probleme, Anforderungen und Wünsche mit einem ruhigen Kopf und Abwägen der Lösungsansätze einfach und schnell entzerrt und umgesetzt werden. Und im Notfall gibt es immer noch die tolle Unterstützung der Kollegen/Kolleginnen in der Abteilung oder übergreifend in anderen Abteilungen.

Die sofortige Unterstützung des jungen und dynamischen Teams ist neben den flachen Hierarchien eines der Dinge, die mir hier bei hahn so gut gefallen. An meiner Ausbildung habe ich auch sehr geschätzt, dass ich schon früh Verantwortung übernehmen durfte und mich selbst in Projekten verwirklichen konnte. hahn hat mich dabei unterstützt, indem jede offene Frage beantwortet wurde. Fähigkeiten, die verbessert werden konnten wurden offen im Gespräch besprochen. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, Weiterbildungen, z. B. beim Softwarehersteller selbst, oder IHK Kurse zu besuchen.

Ziele setzen

Anfangs, frisch aus der Schule, war das Wichtigste mir einen Plan mit Zielen für mich, aber auch für die Abteilung zu schaffen. Ich musste lernen sorgfältig und nachhaltig zu arbeiten, aber hat man das mal drauf ist hier bereits ein wichtiger Teil geschafft. Je sorgfältiger ich arbeite, desto weniger habe ich im Nachgang zu tun.

Aber auch neben fachlichem Wissen konnte ich hier einiges dazulernen, meine Familie und Freunde haben mir gesagt, dass ich, in dem was ich tue selbstbewusster geworden bin und auch dazu stehe. Des Weiteren habe ich meine rhetorischen Fähigkeiten weiter ausgebaut, aber auch der Umgang mit Kunden und Zeitmanagement sind in einem Projektgeschäft unabdingbar.

Durch die gute Vorbereitung in meiner Ausbildung gelang mir auch der Übergang vom Auszubildenden zum Ausgelernten völlig nahtlos, sodass ich kaum einen Unterschied gemerkt habe. Jetzt bin ich selbst die Leitung von mehreren Projekten und halte Workshops für unsere Kunden!

- Leon Gaier -

Erfahrungs­bericht / Erfolgs­geschichte -
Fach­infor­matiker für System­integration

Nach der Realschule habe ich mich für eine Ausbildung zum Fachinformatiker – Systemintegration bei hahn entschieden. Ich wollte unbedingt mein Hobby zum Beruf machen, technisches Verständnis im IT-Bereich dazugewinnen und erfolgreich in mein zukünftiges Berufsleben starten.

Zu meinen Aufgaben während der Ausbildung gehörte es Auftragslieferungen (PCs, Drucker, Netzwerkgeräte, Server) vorzubereiten, Vorkonfigurationen vorzunehmen, Peripherie zu reparieren, sowie die Kolleginnen und Kollegen bei Serviceeinsätzen und komplexen Serverumstellungen zu begleiten.

Ich konnte schnell eingearbeitet werden und nach kurzer Zeit Aufgaben selbstständig übernehmen. Die flachen Hierarchien, die gute Stimmung im Team und die familiäre Atmosphäre, welche bei regelmäßigen Teamveranstaltungen immer wieder intensiviert wurden, haben mir bei hahn schon immer besonders gut gefallen.

Zu den größten Herausforderungen in meiner Ausbildung zähle ich, dass ich mir mein Wissen teilweise durch Selbstrecherche und “learning by doing” angeeignet habe. Desto mehr freue ich mich, mein Wissen nun an die Auszubildenden weitergeben zu können. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, weil verschiedene Kunden verschiedene Konstellationen bedeuten.

Mehr Wissen bedeutet auch mehr Verant­wortung

Doch gerade die Wissensbegierde schnell Neues dazuzulernen und die hohe Eigenverantwortung hat zu meiner Entwicklung während der Ausbildung beigetragen. So habe ich Fachqualifizierungen z. B. zum LANCOM Certified Specialist oder eine Zertifizierung von Swyx (Software-Telefonanlage) bereits im 2. Lehrjahr erhalten. hahn hat mich dabei durch externe Schulungen und interne Wissensweitergaben stets unterstützt. Dank dem Durchlaufen der anderen Abteilungen konnte ich alle Unternehmensbereiche kennenlernen, ein besseres Verständnis der Prozesse gewinnen und meinen Horizont, z. B. durch Vertriebsaktivitäten erweitern. Doch auch nach meiner Ausbildung bietet mir hahn stetig die Möglichkeit mich durch Seminare und Workshops beispielsweise zum Thema “Wie leite ich ein Team?” weiterzubilden.

Neben dem fachlichen Wissen habe ich durch die reichlichen Kundenbesuche und verschiedenen Kundentypen, auch an Softskills gewonnen: gestärktes Selbstbewusstsein, richtiger Umgang mit Stress, Eigenmotivation, Zeitmanagement und Kommunikationsstärke.

Nachdem ich im Prinzip bereits im dritten Lehrjahr wie ein abgeschlossener Fachinformatiker mitgearbeitet habe, verlief auch der Übergang vom Auszubildenden zum Ausgelernten nahtlos. Ich plante meine eigenen Termine, fuhr allein zum Kunden und richtete die ersten Server selbstständig ein, die Verantwortung stieg von Woche zu Woche.

Fast ein Jahrzehnt

Nach fast 9 Jahren bei hahn bin ich nun seit 2 Jahren Technischer Leiter und Teamleiter einer 7-köpfigen, jungen Mannschaft. Im Alltag bin ich neben den „typischen Fachinformatiker-Aufgaben“ mit für die Planung der einzelnen Termine & Aufträge verantwortlich, sowie ständig im Kundenkontakt zur Klärung von Projekten, Rechnungen, technischen Fragen, etc.

Wir sind besonders stolz auf unser „Team sein“ und unsere freundschaftlichen Verhältnisse. Zudem erweitern wir stets unsere Kompetenzen in den verschiedenen Bereichen des IT-Alltags, wie Office 365, Security, Cloud Computing oder Managed Services.

- Chris Steinberger -

Erfahrungs­bericht / Erfolgs­geschichte -
Kaufmann / -frau für Büro­management

Nach meinem Realschulabschluss wusste ich nicht genau was ich machen sollte. Gehe ich weiter auf eine Schule? Mache ich eine Ausbildung? Und wenn ja, welche? Oder erstmal eine Reise? Schließlich bin ich auf die Ausbildung bei hahn als Kauffrau für Büromanagement gestoßen.

Ich habe mir immer gedacht “Hauptsache nicht nur typische Azubiaufgaben, wie Kaffee kochen, Ablage, etc.” und so war es hier auch nicht. Klar, wenn wir Kunden im Haus haben, biete ich ihnen gerne einen Kaffee an, aber das ist nicht meine Hauptaufgabe. An meinem ersten Tag wurde mir direkt gezeigt, wie Rechnungen geschrieben und auch abgerechnet werden. Schon nach kurzer Zeit konnte ich das allein machen, bis alles rund um Rechnung und Zahlung zu meinem Aufgabenbereich zählte. Doch auch abteilungsübergreifend konnte ich immer wieder mithelfen, ob es der Auftritt bei Messen oder die Organisation bei internen Veranstaltungen war, es war immer für Abwechslung gesorgt. Das ist das Schöne hier bei hahn, die Abteilungen arbeiten übergreifend Hand in Hand.

Ich wurde auch stets während meiner Ausbildung, durch interne, aber auch externe Schulungen beispielsweise zum Thema Datenschutz oder Office365 gefördert, sodass ich mein Wissen in allen Bereichen ausbauen konnte. Auch jetzt nach meiner Ausbildung, habe ich die Möglichkeit, Seminare zu besuchen und Weiterbildungen zu absolvieren.

Als Huhn im "Hahn"stall

Wenn ich als Frau in einem IT-Unternehmen arbeiten möchte, dann ist es nun mal immer noch so, dass die Frauen zahlenmäßig in der Unterzahl sind. Hier bei hahn sind wir 23 Mitarbeiter/innen, davon vier Frauen, aber nur zwei die auch täglich im Büro sind. Da fühle ich mich schon wie ein Huhn im “Hahn”stall. Klar musste ich lernen, mich durchzusetzen, aber abschrecken lassen habe ich mich davon nie. Im Gegenteil, es hat mir geholfen, mein Selbstbewusstsein zu stärken. Neben dem gestärkten Selbstbewusstsein habe ich in meiner Ausbildung auch gelernt verantwortungsbewusster zu sein, selbstständig zu arbeiten und meine Zeit richtig zu managen.

Dadurch, dass ich noch während meiner Ausbildungszeit den richtigen Bereich für mich gefunden habe, fiel mir auch der Übergang zur Festangestellten überhaupt nicht schwer. Jetzt bin ich für einen großen Teil der Buchhaltung verantwortlich, zeige Praktikanten meinen Bereich und arbeite Auszubildende ein.

- Marline Dombrowski -

Erfahrungs­bericht / Erfolgs­geschichte -
Informatik­kaufmann

Mein Abschlussgespräch nach mehreren Praktikumstagen habe ich mir ganz anders vorgestellt – statt der ursprünglichen Stelle “Azubi Fachinformatiker – Systemintegration” wurde mir die Ausbildung zum Informatikkaufmann angeboten. Nachdem mir erklärt wurde, welche Aufgaben ich im Consulting haben werde, wusste ich gleich „Das passt zu mir!“. Und wie sich herausstellte, war es die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.

Im Consulting bei hahn IT werden jedem Kollegen Projekte zugeteilt, dabei geht es grob gesagt darum, die pds Software bei Unternehmen zu installieren und einzurichten. Während meiner Ausbildung durfte ich dabei tatkräftig unterstützen und wurde zur eigenen Projektleitung herangeführt. Meine Aufgaben bestanden unteranderem darin Firmenpapier zu bearbeiten, die Prozesse eines Unternehmens auf die Software zu spiegeln, Lösungen für entstandene Probleme zu finden und Projekte zu terminieren.

Wie vermutlich jeder, hatte auch ich viele Erwartungen an meine Ausbildung. Ich war wissbegierig Neues zu lernen, wollte ständig neue Herausforderungen meistern und selbst auf Lösungen für Probleme kommen. Mein Ziel war es, in der Arbeitswelt anzukommen und nicht nur Kaffee zu kochen. Jetzt kann ich hochzufrieden auf meine Ausbildungszeit zurückschauen und sagen, dass ich genau das erreicht habe. Ich bin Vollblutconsultant, werde täglich gefordert, kann eigenständig und zukunftsorientiert arbeiten und vor allem bin ich absolut angekommen.

Auf das Team ist Verlass

Klar gibt es auch immer wieder Herausforderungen, denen ich mich stellen muss. Jedes Projekt ist eine Herausforderung an sich. Einzelne Anforderungen von Kunden müssen bewertet und ein Lösungsweg oder ein Kompromiss gefunden werden. Oftmals können Probleme, Anforderungen und Wünsche mit einem ruhigen Kopf und Abwägen der Lösungsansätze einfach und schnell entzerrt und umgesetzt werden. Und im Notfall gibt es immer noch die tolle Unterstützung der Kollegen/Kolleginnen in der Abteilung oder übergreifend in anderen Abteilungen.

Die sofortige Unterstützung des jungen und dynamischen Teams ist neben den flachen Hierarchien eines der Dinge, die mir hier bei hahn so gut gefallen. An meiner Ausbildung habe ich auch sehr geschätzt, dass ich schon früh Verantwortung übernehmen durfte und mich selbst in Projekten verwirklichen konnte. hahn hat mich dabei unterstützt, indem jede offene Frage beantwortet wurde. Fähigkeiten, die verbessert werden konnten wurden offen im Gespräch besprochen. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, Weiterbildungen, z. B. beim Softwarehersteller selbst, oder IHK Kurse zu besuchen.

Ziele setzen

Anfangs, frisch aus der Schule, war das Wichtigste mir einen Plan mit Zielen für mich, aber auch für die Abteilung zu schaffen. Ich musste lernen sorgfältig und nachhaltig zu arbeiten, aber hat man das mal drauf ist hier bereits ein wichtiger Teil geschafft. Je sorgfältiger ich arbeite, desto weniger habe ich im Nachgang zu tun.

Aber auch neben fachlichem Wissen konnte ich hier einiges dazulernen, meine Familie und Freunde haben mir gesagt, dass ich, in dem was ich tue selbstbewusster geworden bin und auch dazu stehe. Des Weiteren habe ich meine rhetorischen Fähigkeiten weiter ausgebaut, aber auch der Umgang mit Kunden und Zeitmanagement sind in einem Projektgeschäft unabdingbar.

Durch die gute Vorbereitung in meiner Ausbildung gelang mir auch der Übergang vom Auszubildenden zum Ausgelernten völlig nahtlos, sodass ich kaum einen Unterschied gemerkt habe. Jetzt bin ich selbst die Leitung von mehreren Projekten und halte Workshops für unsere Kunden!

- Leon Gaier -